!! Verkauft !! Kapitalanlage in Pflegeimmobilien – Seniorenzentrum Meinersen

Pflegeappartments – Die optimale Geldanlage

Die aktuelle Wirtschaftslage und die Krise an den Finanzmärkten haben viele Investoren ernüchtert, die auf Geldanlagen wie Aktien, Anleihen oder Zertifikate gesetzt hatten. Bei der Suche nach einer nachhaltigen, wertstabilen und ertragreichen Kapitalanlage stehen nun wieder vielfach Immobilien im Mittelpunkt des Interesses. Viele erinnern sich erneut an die goldene Vermögensregel als Quintessenz vieler Krisen: Sachwert schlägt Geldwert! Das Pflege-Appartement als Teil einer stationären Pflegeeinrichtung erfüllt die genannten Anforderungen an eine ideale Kapitalanlage auf beispielhafte Art und Weise: Es verbindet die Sicherheit einer Immobilie mit staatlich garantierter Refinanzierung der Miete, langfristig gesicherten Pachtverträgen (bis zu 25 Jahre) mit erfahrenen Betreibern, sowie der Nachhaltigkeit eines Sektors, den viele Experten als einen der letzten großen Wachstumsmärkte der Zukunft bezeichnen. Kaum eine andere Anlageform bietet eine vergleichbare Sicherheit.

Vermögensaufbau mit Strategie – Kapitalanlage in Immobilien

Immobilien gelten als sichere und rentable Kapitalanlage. Wer den Weg in die Sachwert Investition richtig und mit Sachverstand beschreitet, dem bieten sich hervorragende Möglichkeiten, ein Vermögen aufzubauen. Wir haben gute Gründe und Vorteile für eine Immobilie als Kapitalanlage zusammengestellt. Schutz vor Krisen und Währungsreformen In den letzten Jahrzehnten und in Krisenzeiten haben sich Immobilien immer wieder als eine der wertstabilsten Wertanlagen erwiesen. Während zum Beispiel durch Währungsreformen das Geldvermögen der Deutschen in den letzten 140 Jahren 3-mal komplett entwertet wurde, ließ das sprichwörtliche „Betongold“ seine Besitzer nie im Stich. Auch in der heutigen Zeit sind staatliche Zahlungsprobleme und daraus resultierende Umschuldungen nach wie vor eine ernst zu nehmende Bedrohung für private Anleger. Allein zwischen 1998 und 2012 kam es 13-mal zu Zahlungsausfällen von durchschnittlich 50 %. Die bekanntesten Beispiele waren 1998 Russland (82 % Verlust), 2001 Argentinien (73 % Verlust) und 2012 Griechenland (50 % Verlust), sowie das jahrelange Kämpfen der EU um die Zahlungsfähigkeit weiterer Mitgliedsstaaten.

Schutz vor Inflation

Der größte Gegner des privaten Vermögensaufbaus ist jedoch der schleichende Verlust an Kaufkraft, die Inflation. Von ihr sind alle Finanzanlagen betroffen, mit denen der konservative Anleger sein Vermögen eigentlich schützen möchte: Tages- und Festgeld, Anleihen / Rentenfonds, Bausparverträge, Lebensversicherungen. Immobilien als Sachwerte profitieren jedoch von der Inflation und gewinnen kontinuierlich an Wert. Nähere Informationen hierzu auf Seite 6. Attraktive Steuervorteile Ein weiterer Gegner des privaten Vermögensaufbaus ist die Steuer. Immobilien genießen in steuerlicher Hinsicht jedoch eine bevorzugte Behandlung. Die steuerliche Absetzbarkeit der Kreditzinsen und die Absetzung für Abnutzung (AfA) unterstützen den Vermögensaufbau im Zeitablauf. Der (abgeltungs-) steuerfreie Verkauf nach 10 Jahren Haltefrist ist ein einzigartiges Steuerprivileg, das keine andere Geldanlage aufweisen kann. Pflegeappartement vs. Eigentumswohnung Eigentumswohnungen sind bereits seit vielen Jahren als Kapitalanlagemöglichkeit im Immobiliensektor bekannt und bieten ihrem Investor auf den ersten Blick eine Vielzahl an Vorzügen. Der zweite Blick ist da schon weniger perfekt: möglicher Ärger mit den Mietern, aufwendige Instandhaltungsmaßnahmen und gegebenenfalls Leerstand der Wohnung auf unbestimmte Zeit. Gründe dieser Art lassen Anleger nach Alternativen suchen. Eine ähnliche Anlageform, aber mit mehr Vorteilen, bieten Pflegeappartements. Dabei überzeugen sie durch Vorteile in Punkto Sicherheit und Rendite sowie durch einen einzigartigen Sorglos- Charakter.

Pflege-Appartements – die bessere Alternative

Wer in Pflegeappartements investiert, investiert in einen Wachstumsmarkt. Es besteht kein Zweifel daran, dass die deutsche Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten dramatisch altern wird. Infolgedessen werden zukünftig voraussichtlich mehr als 2.000 neue Pflegeheime benötigt, unabhängig von der Konjunkturentwicklung. Daraus ergibt sich ein sicheres Wachstum des Pflegemarktes mit hervorragenden Investitionschancen für Kapitalanleger in Pflegeimmobilien. Eine Investition in Pflegeimmobilien ist aber auch unter familiären Gesichtspunkten vorteilhaft. Ferner haben Sie verdientermaßen das gute Gefühl, in eine sozial sinnvolle Anlage zu investieren. Denn Ihr Engagement hilft dabei, in Deutschland den drohenden Pflegenotstand zu mildern.

Vorteile auf einem Blick

• Attraktive Rendite durch einen hohen Mietzins von 5,5 % (bezogen auf den Kaufpreis) plus Steuervorteile durch Abschreibung des Gebäudes (AfA)
• Automatische Mietsteigerung durch Ausgleich der Inflation zu mindestens 65 %
• Maximale Mietsicherheit durch staatliche Kostenübernahme, wenn der Pflegepatient die Kosten nicht selbst tragen kann
• “Rundum-Sorglos“-Immobilie, kein Mieterwechsel für den Anleger sowie keine Reparaturen und Instandhaltung außer an Dach und Fach. Betriebskosten werden direkt vom Betreiber bezahlt
• Hohe Planungssicherheit durch eine lange Vertragslaufzeit von ca. 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen über 10 Jahre
• Das außerordentlich große Grundstück mit guter Anbindung an Hannover
• Die großzügigen Bewohnerzimmer
• Die im Vergleich zu den direkten Mitbewerbern günstige Miete des Betreibers gegenüber den Verpächtern
• Die lange Tradition des Betriebs am Standort

Die Eckdaten zum Immobilienangebot

Projekt:
Das Projekt Seniorenzentrum Meinersen verfügt über 75 genehmigte stationäre Pflegeplätze in 67 Pflegeappartements und befindet sich auf einem ca. 9.000 m² großen Grundstück in Meinersen, zwischen Hannover und Gifhorn. Das Objekt wurde 1984 als Seniorenzentrum
eröffnet.

Bedarfssituation:
Das Seniorenzentrum ist seit der Inbetriebnahme sehr gut belegt. Das großzügige Grundstück am Wald in Verbindung mit dem ungewöhnlichen Grundriss des Objektes bietet eine erfrischende Alternative zu den standardisierten Versorgungsangeboten der großen Betreiber im Umfeld.

Rechtlicher Rahmen:
Das Pflegeheim in Meinersen ist als stationäre Einrichtung konzipiert. Der rechtliche Rahmen dieser Alterspflege bezieht sich auf die novellierte Fassung des Heimgesetztes (HeimG) gemäß Sozialgesetzbuch (SGB XI – Soziale Pflegeversicherung) sowie aus den daraus abgeleiteten Durchführungsbestimmungen der Pflegekassen. Maßgeblich für die Leistung der Pflegekräfte ist die Heimpersonalverordnung (HeimPersV) und für die Therapeuten das Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutengesetz (Be ArbthG). Auf dieser Basis soll mit allen Partnern eine faire und dauerhafte Zusammenarbeit geführt werden.

Pachtvertrag:
Das Objekt wird zunächst bindend bis zum 31.12.2040 mit anschließenden Pachtverlängerungsoptionen an den Betreiber verpachtet. Die Pacht ist zwecks Inflationsausgleichs indexiert und folgt zu mindestens 65 % der Steigerung des Verbraucherpreisindex (Basis: 2005 = 100). Sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf die Gewerke Dach und Fach, obliegen dem Betreiber. Bei der Bemessung des Pachtzinses wurden die Konditionen der Mitbewerber berücksichtigt, so dass die Pachthöhe dem Betreiber eine gute wirtschaftliche Ausgangsbasis bietet.

Teileigentum nach WEG
Es handelt sich bei einem Pflege-Appartement um Teileigentum nach Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Durch den eigenen Grundbucheintrag für jede Wohneinheit ist die flexible Verfügung für den Investor gewährleistet. Kaufpreis und Kaufpreiszahlung Die Kaufpreise liegen zwischen 97.540 € und 141.233 €. Die Kaufpreiszahlung erfolgt vollständig in einer Summe nach Vorlage der grundbuchlichen Voraussetzungen. Im Kaufpreis nicht enthalten sind die Kosten für Notar, Grundbuchamt, Grunderwerbsteuer und Finanzierung.

Steuerliche Aspekte
Das Gebäude kann von Investoren 50 Jahre lang zu je 2 % abgeschrieben werden. Der Kaufpreis teilt sich etwa wie folgt auf: Gebäudewert: 95 %, Grundstückswert: 5 %

Der Standort Meinersen
Meinersen liegt im Landkreis Gifhorn, am südlichen Rand der Heide. Meinersen ist direkt an den Nahverkehr Hannover angeschlossen und verfügt über eine große Park-and-Ride-Anlage, die von den Pendlern aus der Region intensiv genutzt wird. Ferner liegt Meinersen ca. 30 Autominuten westlich von Wolfsburg. Etwa in gleicher Zeit wird mit dem Auto die Innenstadt von Hannover erreicht. Insgesamt ist der Landkreis Gifhorn von der Zugehörigkeit zur Metropolregion Hannover-Braunschweig geprägt. Mit der Volkswagen AG, die in der Region mehrere Werke betreibt, ist ein attraktiver Arbeitgeber vorhanden, der für eine überdurchschnittliche Kaufkraft in der Region sorgt. Die Gemeinde Meinersen mit seinen 9.000 Einwohnern in 11 Ortsteilen bietet eine komplette Infrastruktur. Allgemeinbildende Schulen bis zum Gymnasium, Sportvereine und ein sehr aktives kirchliches Gemeindeleben gehören ebenso dazu wie die ärztliche Versorgung mit Fachärzten z.B. für Allgemeinmedizin oder Augenheilkunde sowie Apotheken und ambulante Pflegedienste. Die Krankenhäuser in Gifhorn und Celle stellen die notärztliche Versorgung sicher. Viele Möglichkeiten, hohe Attraktivität Eingebettet in die Flüsse Aller und Oker, außer denen sich noch einige weitere Bäche und Gewässer finden, erstreckt sich hier eine vielfach unberührte Natur mit vielen Wald-, Wiesen- und Wasserflächen. Ein dichtes und gut ausgeschildertes Wander- und Radwanderwegenetz lädt zu ausgedehnten und entspannten Touren durch die herrliche Landschaft rund um die Gemeinde ein. Die Samtgemeinde Meinersen ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für Ausflüge zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Südheide: Das Gifhorner Mühlenmuseum, das Otterzentrum in Hankensbüttel, die Autostadt in Wolfsburg, der Tankumsee in Isenbüttel und der Erse-Park in Uetze liegen „gleich um die Ecke“. Die Flugplätze in Wilsche und Ummern laden durch ihre attraktive Lage zum Zuschauen, aber auch zum Kennenlernen der Landschaft aus der Vogelperspektive ein.

Der Betreiber
Betreiber des Seniorenzentrums in Meinersen ist die Seniorenzentrum Meinersen GmbH. In die Betriebsgesellschaft wird der Betrieb von der Bleibergquelle, einem Verein, der dem Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband e.V. aus Marburg angehört, übertragen. Die Geschäftsführung übernimmt Herr Andreas Schönfeld, der den Betrieb bereits über sehr viele Jahre begleitet hat und nebenher als Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Care-Impuls andere Betreiber in konzeptionellen und betriebswirtschaftlichen Fragen berät.

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